Massage ist: „ easy to learn, but hard to master “.
Intuitives Massieren“. Professionell massieren lernen ist Meditation in Bewegung.
Wellnessmassagen unter osteopathischem Einfluss, für Therme, SPA, Hotel und Privat.
Massage ist „easy to learn but hard to master“.
Jeder kann es, denn im Grunde wenden wir sie in ihrer einfachen Form alle intuitiv an.
Ziel unseres Trainings ist es aber, diese natürlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, zu verbessern und sie zu erforschen.Wir wollen anderen Therapeut/innen die Möglichkeit geben, bei uns dieses Handwerk zu erlernen, auszuüben oder zu vertiefen.
„Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“
Wir verkaufen unser Können (sauber, ordentlich, gut strukturiert).
Du hörst aktiv zu und gibst Deiner eigenen Körperintelligenz Raum.
Du bist Therapeut - und wir erlernen, wie du es in dir aktivierst und kultivierst.
Massiert zu werden, erfüllt das wesentliche Grundbedürfnis, berührt und begleitet zu werden. Erholungszeit zu haben und bei guter Gesundheit zu bleiben. Wir Therapeuten und auch der Gast. Wir wollen üben, die Wirkungskräfte unserer Hände zur Entfaltung bringen. Ob Shiatsu, Hot-Stone, Ayurveda oder die Ganzkörpermassage.
Nicht anfassen, sondern eine "Kunst der Berührung" wollen wir erschaffen und erfahren.
Unser Rhythmus entscheidet über das Zeitempfinden des Gastes/des Raumes den wir schaffen. Auch wie man sich im Raum bewegt oder die eigene Haltung, während man die Griffe macht. Das ist wichtiger Bestandteil unserer Leistung.
Die vielleicht beste Motivation, ist Sinnhaftigkeit.
Daher kommt auch Resilienz (Widerstandsfähigkeit, Stressfähigkeit und mit den eigenen Kräften haushalten)
...wir haben hier einen Beruf, der uns das anbietet.
Dazu der Wunsch, täglich ein kleines Stück besser zu werden, „Heiler/Helfer“ zu sein, andere Menschen aufgrund unserer wachsenden Fähigkeiten (immer besser) helfen zu können -autodidaktisch. Das tun wir auch für unser Selbst.
„Ich möchte mich nicht nur selbst fühlen, sondern die Art von Verbundenheit, die über die reine Physis hinaus, in einen anderen Menschen hineinspürt. Ich bin hier, jetzt – und Teil von etwas, was Sinn ergibt. Dadurch fühle ich mich sehr lebendig und wenn ich dann noch etwas besser machen kann, erlebe ich Sinnhaftigkeit.“
Beispiel Seminarplan:
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An der Massagebank: Haltung,
Griffe und Atmung
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Einstellung zum Beruf und Gast
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Richtigen Druck und Tempo finden
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Technik und deren Wirkungen / Unterschiede
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Rhythmische Griffe und fließender Ablauf
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„Begreifend“ - sehen lernen
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Vertrauen lehren
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Arbeitsschutz, Sicherheit und Datenschutz
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Kontraindikationen und Wordings
Professionelle Massagetechniken und Unterricht für alle Erfahrungsstufen. Auch besonders für Paare und Privatpersonen.
Findet heraus, was es für einen Unterschied macht, ob ihr mit der „Kante“ eures Unterarmes massiert, oder mit einer weichen Stelle (wenn wir über Knochen massieren). Erspüre Deine Präsenz in Verbindung mit Deinen Körpermechaniken.
Wie ist Deine Haltung?
Das ist etwas, was ihr wirklich jeden Tag aufs Neue für Euch probieren solltet. „Wie ein Geigenbogen auf einer Geige“.
All das, was ihr seid, ist unser Arbeitswerkzeug - nicht nur Hände und Finger.
Lass uns gemeinsam auf eine entspannende Reise gehen.
„Was Du mir sagst, das vergesse ich. Was Du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was Du mich tun lässt, das verstehe ich.“ Konfuzius.
Ich heiße Stephan Maria und bin Therapeut mit Kassenzulassung seit über 20 Jahren. Die Erfahrungen in dieser Branche und am Gast,- in Verbindung mit meiner Leidenschaft für dieses Berufsbild haben mich viel gelehrt, was ich weitergeben kann und möchte.
Ich unterrichte als (IHK)-Ausbilder seit über 3 Jahren und lerne für Thermen und Hotels TherapeutIn oft Quereinsteiger, in relativ kurzer Zeit an und gebe Workshops für Anbieter von Seminaren, SPA und Wellnessbereichen sowie Yoga und Festivals.
Ich bin der Meinung, dieser Beruf in seiner Qualität und Ausführung hat große Unterschiede im Markt und sehe hier einen Bedarf.
Meinen Unterricht bezeichne ich als sehr praxisnah und zielgerichtet. Sowohl für Profis als auch für "Amateure" / und privat bestens geeignet.
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Warum willst Du Masseur(in) sein? Niemand wird zufällig Masseur/in
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Was macht eine Massage für Dich aus?
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Was erwartest Du für Dich?
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Was unterscheidet eine Massage von Dir zu einer Massage von anderen?
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Wann bist Du mit Dir besonders zufrieden?
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Wie/wann massierst Du Deinen Partner/Partnerin?
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Was erklärst Du vor einer Massage?
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Welchen Raum schaffst Du dafür?
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Woran denkst Du während einer Massage?
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Wie schaffst Du es, die letzte Massage am Tag, noch so gutzumachen, wie die Erste und wie teilst Du Deine Kraft ein und motivierst Dich?
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Ein Gast möchte besonders viel Druck und sehr fest massiert werden. Was machst Du?
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Wäre es Dir wichtig, dass auch andere gut massieren und warum?
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Wie weckst Du einen Gast nach der Massage auf?
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Wie schaffst Du es, dass Dein Gast oder Partner Dir vertraut?
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Was wären für Dich schlechte Arbeitsbedingungen, -welche Atmosphäre hättest Du gerne um Dich besonders wohl zu fühlen. Was brauchst Du?
Es lohnt sich, Massage zu erlernen, da sie eine wertvolle Fähigkeit ist, die sowohl Dir als auch anderen zugutekommt.
Sie ermöglicht es Dir, Deine eigenen Verspannungen zu lindern und das Wohlbefinden anderer zu fördern. Zudem kann das Erlernen von Massagetechniken eine erfüllende berufliche Perspektive bieten.
Darüber hinaus stärkt es die Verbindung zu Menschen und Tieren und fördert das Verständnis für den Körper und die Natur <3
